ASP-Früherkennungsprogramm

Verbringen von Schweinen im Seuchenfall

Die Status-Untersuchung ASP ist ein freiwilliges Verfahren zur ASP-Früherkennung in Hausschweinebeständen und zur Erfüllung der Voraussetzungen für das Verbringen von Schweinen aus ASP-Restriktionszonen.

Hier finden Sie Informationen zur ASP-Statusuntersuchung

DLG Faktenblatt Schweinehaltungen

Die kleine Arbeitsgruppe um Stefan Leuer von der Landwirtschaftskammer NRW hat die Kosten berechnet, die dem Landwirt pro kg Schweinefleisch entstehen, wenn er die Kriterien der drei Stufen des staatlichen Tierwohlkennzeichens erfüllen möchte. Dazu wurden die Produktionskosten erstmals auf das kg Schnitzel aus der Ober-schale umgerechnet. Herausgekommen ist der Verkaufspreis, der zur Kostendeckung der entstehenden Mehrkosten nötig wäre, unter der Annahme, dass das Schwein zu 100 % über den Lebensmitteleinzelhandel (LEH) vermarktet würde. Mit diesem Faktenblatt sollen interessierte Verbraucher und gesellschaftliche Gruppen für die Mehrkosten einzelner Tierwohlmaßnahmen sensibilisiert werden.

In dem Merkblatt erfahren Sie mehr über die Afrikanische Schweinepest und was Reisende, Transporteure, Berufskraftfahrer, Jäger oder Saisonarbeitskräfte tun können, den Ausbruch in Deutschland zu verhindern.

Broschüre Schutz vor Tierseuchen

Neue Broschüre des BMEL erschienen:

Aktuell bedroht die Afrikanische Schweinepest (ASP) die Wild- und Hausschweinebestände Osteuropas. Um eine Einschleppung nach Deutschland zu verhindern, sind viele gefordert. Landwirte können einen wichtigen Beitrag leisten, um ihre Bestände zu schützen. Dafür ist die Biosicherheit entscheidend, vor allem Hygienemaßnahmen im Stall.